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GEZWG half bei über 400 GEZ WG Gründungen.

Presseinfo: Die „GEZ-WG“  Gute Zusammenfassung  bei Medien-Blog


Die Internetseite www.gez-wg.de bietet eine Plattform für Menschen an, die eine „GEZ-WG“ gründen wollen und dafür Mitmacher suchen. Initiator ist Klaus Moskob. Mieter würden schon dann als Wohngemeinschaft gelten, sobald sie einen gemeinsamen Medienraum haben oder die verschiedenen Parteien durch unverschlossene Türen nicht mehr voneinander getrennt werden.Er sieht sein Vorgehen auch als Chance an, nicht die Sender verklagen zu müssen, wenn man den Rundfunkbeitrag nicht bezahlen will. Man müsse sich nur unter Verweis auf die Wohngemeinschaft abmelden. Dann seien die Sender an der Reihe zu reagieren – und die Wohngemeinschaft unter Umständen gerichtlich überprüfen zu lassen.
Klaus Moskob verweist auf weitere Bereiche, in denen man durch eine Wohngemeinschaft sparen können, so bei den Kosten für einen Kabel – bzw. Internetanschluss oder auch für Grundgebühren bei Müll, Wasser sowie Strom. Quelle Medienblog

​Gemeinsam Geld sparen 

Vater von Deutschlands größter WG gründet Internetplattform www.gez-wg.de

 

Von Valentina Meissner 03. April 2013



Wohngemeinschaften dürfen aufatmen: Seit Anfang des Jahresmüssen die Rundfunkgebühren des „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ nur noch pro Haushalt und nicht mehr pro Bewohner oderGerät gezahlt werden. Das bedeutet für die WGs: Nicht jeder muss zum Portemonnaie greifen, sondern je Wohnung wird ein Satz von 17,98 Euro monatlich gezahlt. Klar, dass da auch Klaus Moskob, der Vater der angeblich größten Wohngemeinschaft Deutschlands, hellhörig wurde. Schließlich sparen die 61 Mieter seiner WG auf der Adersstraße Dank der neuen Gebühr nun ordentlich Geld. Und genau das brachte den Erfindergeist auf eine neue Idee: Die GEZ-WG.
 

170 Anfragen in der ersten Woche.

Hierbei handelt es sich keinesfalls um einen Zusammenschluss von Sympathisanten der Rundfunkgebühr, sondern um Sparfüchse, die zusammenziehen, um die Zahlung so stark wie möglich zu minimieren. „Wennman eineWohngemeinschaft gründet, kann man in vielen Bereichen sparen: Man teilt den Internetanschluss, die Zahlung für die Mülltonnen und nun auch die GEZ-Gebühren. Das sind mehrere Hundert Euro im Jahr weniger“, erklärt Moskob. Auf der Internetseite www.gez-wg.de bietet Moskob nun eine Plattform für Menschen , die so eine GEZ-WG gründen wollen und dafür eine passende Gemeinschaft suchen. „Die Seite ist seit einer Woche online und mittlerweile haben wir 170 Anfragen“, freut sich derWG-Papa. Laut Moskob sei das zunächst der einzige Weg, um bei der GEZ zu sparen. „Vielleicht ziehen demnächst ja auch verschiedene Generationen einer Familie in eine Art WG zusammen und sparen so Geld“, spekuliert der 48-Jährige. Mieter würden laut Moskob schon dann als Wohngemeinschaft gelten, sobald sie zum Beispiel einen gemeinsamen Medienraum haben oder die verschiedenen Parteien durch unverschlossene Türen nicht mehr voneinander getrennt werden. „Egal ob aus GEZ- oder anderen Gründen: Die Wohngemeinschaft wird auf jeden Fall in der Zukunft ein wichtiges Thema bleiben. Nicht nur der soziale Aspekt, sondern auch der finanzielle spielen hier eine Rolle“, sagt der WG-Papa vorher.

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NUR EINMAL ZAHLEN

Neue GEZ-Gebühr – WGs sind fein raus

 

NUR EINMAL ZAHLEN
Neue GEZ-Gebühr – WGs sind fein raus

WGs profitieren vom neuen Rundfunkbeitrag.
 

 

DÜSSELDORF – 
Der neue Rundfunkbeitrag hat auch Sonnenseiten - in Deutschlands angeblich größter WG in Düsseldorf sehen sich jetzt mehr als 60 Leute von jeder Zahlungsverpflichtung befreit.
Möglich machen könnte das die Betragsfreiheit für Mitbewohner, die seit der Reform am 1. Januar gilt. Seither muss nur einer pro Haushalt die monatlichen 17,98 Euro Rundfunkbeitrag berappen.
„Wir würden gerne Leute aufnehmen, die nicht zahlen wollen“, sagte der Initiator des WG-Projekts, Klaus Moskob, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Obwohl er den Rundfunkbeitrag als „Zwangsabgabe“ ablehnt, sei er bereit, die Haushaltsabgabe für die Mieter der WG zu übernehmen.
Als Profiteur der Neuregelung sieht sich der WG-Vater Moskob indes nicht. Er schätzt, dass bisher ohnehin 80 Prozent seiner insgesamt rund 150 Mieter die Rundfunkgebühr umgangen hätten. Moskob betreut in Düsseldorf und Köln insgesamt fünf Groß-WGs.
Auf Nachfrage beim WDR heißt es zum Thema WG:
„Tatsächlich haben sich mit dem neuen Rundfunkbeitrag die Regelungen für Wohngemeinschaften geändert. Grundsätzlich gilt: Wer zusammenwohnt, wird durch das neue Modell entlastet. Es gilt: eine Wohnung - ein Beitrag.
Heißt im Klartext: Pro Wohnung ist nur ein Rundfunkbeitrag von 17,98 Euro pro Monat zu entrichten, egal wie viele Personen dort leben und wie viele Geräte vorhanden sind.
Dies ist ein klarer Vorteil für Wohngemeinschaften, deren Bewohner bislang jeweils einzeln für ihre Geräte bezahlen.“
Künftig gilt:
• Eine volljährige Bewohnerin oder ein volljähriger Bewohner der Wohngemeinschaft muss angemeldet sein und den Rundfunkbeitrag für die gemeinsame Wohnung bezahlen.
Wer das ist, das entscheidet die WG selbst. Alle anderen Bewohner, die derzeit schon angemeldet sind, können sich dann abmelden.
• Die Anzahl der Geräte in einer Wohnung ist für die Berechnung irrelevant: Der Rundfunkbeitrag gilt für alle Rundfunkangebote – ob im Radio, Fernsehen oder Internet.
• Der Beitrag für die Wohnung deckt auch die privaten Autos aller Bewohner ab.
• Wird einem WG-Bewohner eine Befreiung oder eine Ermäßigung vom Rundfunkbeitrag zugesprochen, gilt diese auch für Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner, aber nicht für andere Mitbewohner.

Rundfunkbeitrag in der KritikSystem GEZ:
So kommt die Gebühren-Krake an Ihr Geld

 

Chaos, Abzocke, Schnüffelei: Die alte GEZ stand fast immer in der Kritik. Doch auch mit dem neuen System der Haushaltsabgabe hat sich wenig geändert. Im Gegenteil – manches ist noch schlimmer geworden.
Manchmal gibt es sie noch: die kleinen Siege entschlossener Bürger gegen ein scheinbar übermächtiges System. Während der neue Rundfunkbeitrag viele Menschen auf die Palme bringt – Stichwort „Zwangsabgabe“ –, können sich die Bewohner einer Düsseldorfer Wohngemeinschaft freuen. In Deutschlands angeblich größter WG sind jetzt mehr als 60 Leute von jeder Zahlungsverpflichtung befreit.

Möglich machte das die Betragsfreiheit für Mitbewohner, die seit der Reform am 1. Januar gilt. Seither muss nur einer pro Haushalt die monatlichen 17,98 Euro Rundfunkbeitrag berappen. „Wir würden gerne Leute aufnehmen, die nicht zahlen wollen“, sagt der Initiator des WG-Projekts, Klaus Moskob. 

 

Rundfunkbeitrag: Wie Gewitzte ARD und ZDF austricksen
 

Auch wenn die Gebührenkommission KEF mit der Reform der Rundfunkgebühren hin zum neuen Rundfunkbeitrag mit mehr Zahlern und wenigen Schwarzsehern rechnet: Schlupflöcher finden sich dann doch. Ein Beispiel dafür hat die Nachrichtenagentur "dpa" ausgegraben. So sehen sich in Deutschlands angeblich größter WG in Düsseldorf mehr als 60 Leute von jeder Zahlungsverpflichtung befreit. Möglich macht das die Beitragsfreiheit für Mitbewohner, die seit der Reform am 1. Januar gilt, meldet "dpa". Seither muss nur einer pro Haushalt die monatlichen 17,98 Euro Rundfunkbeitrag berappen.

"Wir würden gerne Leute aufnehmen, die nicht zahlen wollen", sagt der Initiator des WG-Projekts, Klaus Moskob, der Nachrichtenagentur. Obwohl er den Rundfunkbeitrag als "Zwangsabgabe" ablehnt, sei er bereit, die Haushaltsabgabe für die Mieter der Wohngemeinschaft zu übernehmen. Als Profiteur der Neuregelung sieht sich der WG-Vater Moskob laut "dpa" indes nicht. Er schätze, dass bisher ohnehin 80 Prozent seiner insgesamt rund 150 Mieter die Rundfunkgebühr umgangen hätten, heißt es. Moskob betreut in Düsseldorf und Köln insgesamt fünf Groß-WGs.

 

Groß-WG sieht sich von Rundfunkbeitrag befreit

 

Mehr als 60 Leute in Düsseldorf


Düsseldorf (RPO). Der neue Rundfunkbeitrag hat auch Sonnenseiten - in Deutschlands angeblich größter WG in Düsseldorf sehen sich jetzt mehr als 60 Leute von jeder Zahlungsverpflichtung befreit.


Möglich machen könnte das die Betragsfreiheit für Mitbewohner, die seit der Reform am 1. Januar gilt. Seither muss nur einer pro Haushalt die monatlichen 17,98 Euro Rundfunkbeitrag berappen.

"Wir würden gerne Leute aufnehmen, die nicht zahlen wollen", sagte der Initiator des WG-Projekts, Klaus Moskob, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Obwohl er den Rundfunkbeitrag als "Zwangsabgabe" ablehnt, sei er bereit, die Haushaltsabgabe für die Mieter der WG zu übernehmen.

Als Profiteur der Neuregelung sieht sich der WG-Vater Moskob indes nicht. Er schätzt, dass bisher ohnehin 80 Prozent seiner insgesamt rund 150 Mieter die Rundfunkgebühr umgangen hätten. Moskob betreut in Düsseldorf und Köln insgesamt fünf Groß-WGs.

Quelle: lnw/ila

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